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Bereits zum sechsten Mal begrüßte der BMC Hockenheim die Sterntaler zum Tag der
offenen Tür auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg. Am 21. September traf man
sich, in bereits fester Tradition am Motorsport Museum, direkt am Hockenheimring.
Michael Volk und Doris Bender erwarteten, zusammen mit Franz Hoffmann auf die
Besucher und führten sie, nach einer kurzen Begrüßung und dem ersten Gruppenbild,
endlich in das Fahrerlager, wo Rennserien wie NWES all, Renault Clio Cup Central
Europa, P9Challenge / STT / SCC einen einmaligen Anblick boten. 80 Besucher,
darunter 30 Kinder in Begleitung ihrer Eltern und Mitarbeiter der Sterntaler konnten sich
das Fahrerlager, die Fahrzeuge und deren Fahrer genauer anschauen.
 
Die Autos der Europen NASCAR Serie, die den amerikanischen Vorbildern in so gut wie
nichts nachstehen, boten einen einmaligen Anblick, der nicht nur die Kinderherzen
höher schlagen lies.
Nach ein paar kurzen Worten von Michael Volk begab man sich in Box 26/27, wo die
Sterntaler bereits erwartet wurden. Hier war das Dexwet DF1 Racingteam mit
Teamchefin Gudrun Strouhal und ihrer Mannschaft. Nach einer herzlichen Begrüßung
durften sich kleine und große Besucher die Autos des Teams ganz aus der Nähe
betrachten und es wurden Bilder mit dem Team-Maskottchen gemacht. Zur Freude der
Kleinsten gab es nicht nur Kinderschokolade sondern auch Autogrammkarten für die
rennsportbegeisterten Besucher. Und bevor es weiter ins Fahrerlager ging durfte, wer
wollte, sich noch am Buffet an Speisen und Getränken bedienen.
 
Das Fahrerlager selbst bot auch in diesem Jahr wieder alles, was das Herz eines jeden
Besuchers des American Fan Fest erfreut.
Denn nicht nur strahlende Augen kamen auf ihre Kosten. Auch den Magen konnte man
verwöhnen. Denn wer amerikanische Autos mag, mochte auch das amerikanische
Essen, das in verschiedenen FOOD TRUCKS und anderen Buden aufgetischt wurde.
Big Pommes, Spareribs und Burger rundeten das Ganze ab. Doch damit nicht genug.
Imperiale Sturmtruppen und andere Figuren aus dem Star Wars Universum erkundeten
das Gelände des Hockenheimrings, anscheinend auf der Suche nach neuen Rekruten.
 
Um 18:00 Uhr traf man sich dann vor der Racecontrol zu einer exklusiven Führung und
Erläuterung durch den Leiter der Streckensicherung, Stephan Arends.
Er lies es sich nicht nehmen, die Funktionen der Racecontrol und der dort arbeitenden
Personen ausgiebig zu erklären und Fragen zu beantworten.
 
Nach viel Aufregung ging es nun zum Abendessen auf Abschnitt 2 der Rennstrecke, wo
zahlreiche Helfer mit Essen und Trinken auf die hungrigen Besucher warteten. In
diesem Jahr gab es, ganz in amerikanischer Tradition Steaks und Cheesesteak-Pfanne
und die gute deutsche Bratwurst, gegrillt von Magdalena Zahlaus und Horst und Petra
Waller. Dazu jede Menge Salate. Capri Sun spendierte auch dieses Jahr wieder die
kleinen leckeren Trinkpäckchen.

Einige Sportwarte des BMC Hockenheim mischten sich unter die Besucher und gaben
einige ihrer tollsten Storys zum Besten. Selbst Jörg Bensemann, Präsident des BMC
kam auf einen Sprung (und ein Steak) vorbei um die Gäste recht herzlich zu begrüßen.
Aber damit sollte der Abend noch nicht zu Ende sein. Ein letztes Highlight bildeten die,
extra für die Sterntaler organisierten Taxifahrten. Hierzu stellte das DRK einen
Krankenwagen, der DMSB (deutscher Motorsport Bund) und die Firma Gross einen
Anschlepper des ADAC inklusive Fahrer zur Verfügung.
Rettungssanitäter Yannik Zune erklärte den RTW, Michael Gerasch seinen Einsatz-
Porsche des DMSB und Michael Eberle und sein Sohn Enrico den Abschlepper der
Gelben Engel.
Und eben in diesen Fahrzeugen durften die Besucher für ein paar Runden als
Passagier Platz nehmen und den Ring sehen, wie ihn sonst nur die Rennfahrer sehen.
Nur der Sonnenuntergang und die einsetzende Kälte konnten diesem gelungenen
Abend ein Ende setzten. Also hieß es Abschied nehmen. Mit Freude im Herzen und
strahlenden Augen machten sich die Sterntaler auf den Weg nach Hause, was natürlich
kein Grund zum Traurigsein ist. Denn auch im nächsten Jahr wird es wieder einen Tag
der offenen Tür geben, wenn es auf der Rennstrecke heißt: GENTLEMEN, STARTEN
SIE IHRE MOTOREN!
 
Bericht: Michael Volk/ Franz Hoffmann/ Thomas Kaltenbrunner

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