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Bericht der Rheinpfalz vom 26.10.2017:

12.805 Euro hat Wolfgang Fried aus Westheim dem Kinderhospiz in Dudenhofen überwiesen. Der Erlöst stammt aus seiner vierten großen Wanderung, die ihn im Juni ins 600 Kilometer entfernte Hamburg geführt hatte.
Von der großen Spendenbereitschaft und der stolzen Summe ist Fried „überwältigt“. „Damit hätte ich nie gerechnet. 10.000 Euro wären schon Utopie gewesen“, gesteht er im Gespräch mit der RHEINPFALZ. Im Mai hatte der Westheimer Wanderer noch einen Erlös von 5.000 Euro als realistisch erachtet, insgeheim aber gehofft, dass es etwas mehr wird. Bei seinen drei vorherigen Wanderungen zugunsten des Hospizes kamen insgesamt 20.000 Euro zusammen. Die hohe Spendensumme in diesem Jahr führt er auf mehr Werbung für seine Aktion zurück. Unter anderem hatte er im Vorfeld Großfirmen und Banken angeschrieben. Die eingegangenen Großspenden von fünf Geldgebern bezifferte er auf insgesamt 4.000 Euro. Toll findet Fried, dass ein 16-jährigen Lingenfelder seine alten Spielsachen auf dem Flohmarkt verkauft und 100 Euro gespendet habe.

Wolfgang Fried:
Bei meiner Wanderung im Juni 2017 von Westheim nach Hamburg habe ich sage und schreibe 12.804,93 Euro sammeln können. Damit wurde mein gesetztes Ziel bei weitem übertroffen.
Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals bei meiner Familie, Freunden und natürlich bei den vielen Spendern recht herzlich bedanken, die mich bei meiner Wanderung unterstützt haben. Einen herzlichen Dank auch an Familie Streib aus Speyer, die ihr Fahrgastschiff „Pfälzerland“ zur Verfügung gestellt haben, um noch weitere Spenden zu sammeln.

Sterntaler:
Die Sterntaler bedanken sich ganz herzlich im Namen der Sterntaler-Kinder und deren Familien bei Wolfgang Fried und seinem großartigen Kreis der Unterstützer für den bemerkenswerten sportlichen Einsatz, die Leidenschaft und die Großzügigkeit, die zu diesem phantastischen Ergebnis geführt haben.
Herr Fried hat mit diesem und seinen vorigen Spendenwanderungen einen großen Beitrag geleistet, was die Unterstützung des Kinderhospizes anbelangt. Ohne Engagements wie diese gäbe es in Deutschland keines der lediglich 14 stationären Kinderhospize, die sich nach wie vor allesamt aus Spenden finanzieren müssen.
Wir sind stolz auf unsere Spender, ob sie mit kleinen, mittleren oder großen Spenden helfen. Eines ist allen gemein: Ein großes Herz und, dass sie weder Aufwand noch Mühe scheuen, um die wundervollsten Aktionen und Projekte für die Sterntaler zu realisieren. Das ist ein großes Glück für unsere Sterntaler-Kinder, deren Familien und die gesamte Einrichtung mit ihren wichtigen Aufgaben. DANKE Herr Fried

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