Die Jahresspenden 2022 gehen an Bürgerstiftung, DRK, Kinderhospiz und den Kulturverein Ältestes Haus in Haßloch.
Wer „Aus Haßloch. Für Haßloch“ sagt, der sollte das auch so meinen.
Deshalb haben die Gemeindewerke vor einigen Wochen die Jahresspenden 2022 an ausgewählte caritative, soziale und kulturelle Einrichtungen vergeben.
Spendengeld an den richtigen Stellen Jeweils 500 Euro der GWH gehen an die Bürgerstiftung Haßloch, das Deutsche Rote Kreuz, das Kinderhospiz Sterntaler in Dudenhofen und die Märchenbühne des Kulturvereins Ältestes Haus in Haßloch e.V. GWH-Geschäftsführer Udo Engel freut sich über das Engagement der einzelnen Vereine: „Es ist schön zu sehen, wie sich Menschen für andere aktiv einsetzen. Deshalb haben wir unsere Jahresspenden 2022 sehr gerne an diese Einrichtungen vergeben.“
Wichtige Unterstützung
Auch von Seiten der vier Institutionen kommt viel Dankbarkeit. „Bei allem ehrenamtlichen Engagement brauchen wir unbedingt eine gewisse Spendenbereitschaft bei Unternehmen und Privatpersonen zum Überleben“, heißt es von dort. Die Spenden seien wichtig und stellten die Arbeit der Vereine und Einrichtungen auch für die nächste Zukunft sicher.
Bildunterschrift
Übergabe Jahresspende 2022: Jeweils 500 Euro von den Gemeindewerken erhielten die Bürgerstiftung Haßloch, das Deutsche Rote Kreuz, das Kinderhospiz in Dudenhofen und die Märchenbühne des Kulturvereins Ältestes Haus in Haßloch e. V. Über die Zuwendung freuen sich Klaus Fuchs, GWH-Geschäftsführer Udo Engel, Regina Müller, Armin Jung, Beate Däuwel, Yannic Stein, Elke Roth und Margarete Schröter (v.l.n.r.).
Die Sterntaler bedanken sich ganz herzlich im Namen der Sterntaler-Kinder und deren Familien bei den Gemeindewerken für deren soziales Engagement, mit dem sie die Bürgerstiftung, das DRK, den Kulturverein Ältestes Haus und das Kinderhospiz Sterntaler unterstützen.
GWH-Geschäftsführer Udo Engel hat es in seiner Rede auf den Punkt gebracht.
Nur mit vereinten Kräften lassen sich spendenfinanzierte Einrichtungen erhalten und können ihren Aufgaben gerecht werden. Für diese Solidarität sind wir sehr dankbar.