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Schon lange vor dem offiziellen Beginn des Weinstraßentages hastete eine große Zahl von Radfahrern in Edenkoben an uns vorbei – als gelte es, die gesamte Weinstraße in zwei Stunden zu bewältigen. Und dann war es soweit, unser alter Traktor setzte sich schnaufend und knatternd in Bewegung – Nanu, was war in Edenkoben los – keine Polizei an der großen Kreuzung – kaum Publikum am Festplatz: also, nicht lange aufgehalten, weiter gings.
In Rhodt erwartete uns erfreulicherweise am offenen Fenster jener ältere Mann, der uns nun schon mehrere Jahre immer eine Spende hinausreicht. Diesmal waren wir drauf eingestellt – er bekam eine Sondervorstellung von uns, seinen ganz persönlichen „Pfalzwein“.
Kurz danach, an der Ecke, trafen wir unsere damals noch im Amt befindliche Kreischefin, Frau Riedmeier, der selbstverständlich auch ein Ständchen geboten wurde. Auch sie ließ es sich nicht nehmen, unser Spendenfäßlein zu füttern.
Aber komisch – auch hier in Rhodt war ansonsten wenig los – also weiter.
Dafür in Hainfeld und später in Frankweiler. Hier drängelten sich die Radfahrer nur so durch die enge Weinstraße wie wir es noch nie erlebt hatten und die Stimmung stieg.
Gerade, als wir in Frankweiler erstmalig nach St. Johann abbiegen wollten – der Dieter muss es geahnt haben, da stand er und sperrte die Straße – bis wir auch ihm ein Lied gespielt und er seine Spende ins Fäßl geworfen hatte.
Den letzten Höhepunkt des Tages gab’s dann für uns in St. Johann. Einen so gut besuchten Hof hatten wir nicht erwartet und auch nicht so einen netten Empfang.
Wir versprechen, wir kommen wieder. Südlich der Queich wurde es wieder deutlich ruhiger und so konnten wir einen schönen Weinstraßenerlebnistag mit einigen Schunkelliedern auf heimischer Scholle beenden – in Göcklingen.

Mit freundlichen Grüßen
Die Göcklinger Weistroßedudler

Die Sterntaler bedanken sich ganz herzlich im Namen der Sterntaler-Kinder und deren Familien bei den Göcklinger Weistroßedudler für ihren alljährlichen wundervollen musikalischen Gute-Laune-Einsatz zu Gunsten des Kinderhospizes.
Dem Weinstraßenerlebnistag würde ein wichtiges Erlebnis fehlen, wären die Göcklinger Weistroßedudler nicht immer verlässlich und treu zur Stelle.
Vielen Dank auch an Hans-J. Goy, der mit diesem lebendigen Bericht dafür sorgt, dass selbst diejenigen „quasi“ dabei sein konnten, die es nicht geschafft hatten.

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