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Der Pfalz Express schreibt:

Westheim/Berlin  – Wolfgang Fried hat nun auch seine 3. Spendenaktion von 4.420,-Euro an das Kinderhospiz Sterntaler in Dudenhofen übergeben.
Die Wanderung von Speyer nach Berlin im Juni vergangenen Jahres war wiederum eine Herzenssache. Mit viel Engagement und Willen kann man manches bewegen – so lautete auch das Motto von Wolfgang Fried für diese Tour.
Mit Unterstützung seines Mitwanderers Wolfgang Schnell marschierten die beiden Männer 660 Kilometer in 24 Tagen.

Wegen einer Blutvergiftung bei Fried musste die Wanderung schweren Herzens jedoch erst einmal unterbrochen werden. Bis nach Wiehe, einer kleinen Stadt im thüringischen Teil des landschaftlich reizvollen Unstruttals, waren sie insgesamt knapp 400 Kilometer zu Fuß unterwegs.
Mit großem Hallo wurden die Beiden am 29. August pünktlich um 12 Uhr am Brandenburger Tor von ihren angereisten Ehefrauen, der Bürgermeisterin von Westheim, Inge Volz, dem Bürgermeister von Petershagen-Eggersdorf, Olaf Borchardt,  Freunden aus Westheim und Petershagen-Eggersdorf und dem südpfälzer SPD-Bundestagsabgeodneten Thomas Hitschler empfangen.
Danach waren die Wanderer sowie die Freunde bei der Landesvertretung Rheinland-Pfalz in Berlin eingeladen.
Ein großes Dankeschön richtet Wolfgang Fried an die vielen Menschen, die für die gute Sache gespendet haben. Mit dieser Unterstützung könne man auch in Zukunft für das Kinderhospiz viel bewegen.  (iv/red)

Die Sterntaler bedanken sich ganz herzlich im Namen der Sterntaler-Kinder und deren Familien bei Wolfgang Fried und seinem Mitwanderer Wolfgang Schell für diese erneute denkwürdige und sportliche Höchstleistung, die wie auch schon die Wanderung nach Rom, wieder zu Gunsten des Kinderhospizes unternommen wurde.
Mit dieser großartigen Aktion wird sowohl das Kinderhospiz Sterntaler unterstützt, als auch gerade in Berlin (wo Politik gemacht wird) auf ganz besondere Weise auf Kinderhospiz-Arbeit und deren Dringlichkeit aufmerksam gemacht.

Auch dafür vielen Dank an den treuen und tapferen Wandersmann Herrn Fried und seinen Mitwanderer Herrn Schell – und natürlich an all jene, die diese tolle Mission unterstützt haben.

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