Nachwuchskräfte der Stadtwerke Weinheim veranstalten Spaß Tag für Mädchen und Jungs
WEINHEIM. 500 Euro sind beim diesjährigen Azubiprojekt der Stadtwerke Weinheim zusammengekommen: Das Geld geht an den Mannheimer Verein Kinderhospiz Sterntaler e.V., der lebensverkürzend erkrankte Kinder und deren Familien begleitet. Am Mittwoch, den 3. August haben Lars Böhler und Tim Gärtner stellvertretend für alle Auszubildenden des kommunalen Energieversorgers den Spendenscheck im Beisein ihres Chefs Peter Krämer überreicht. Sterntaler Spendenbeauftragte, Beate Däuwel, hat ihn entgegengenommen. „Ich bin gerührt“, sagte Beate Däuwel, „dass die jungen Leute so sehr Anteil nehmen und unsere Kinder und deren Familien darüber hinaus mit den Einnahmen aus ihrem selbst organisierten Event unterstützen.“
Jedes Jahr gibt es bei den Stadtwerken Weinheim im Rahmen der interdisziplinären Ausbildung ein Projekt, für das auch die Idee von den Jugendlichen selbst kommen muss und bei dem sie für alle Schritte selbst verantwortlich sind.
Dazu gehört auch die Entscheidung, was mit den Einnahmen gemacht wird.
In diesem Jahr war es ein Spaß Tag für Kinder und Jugendliche im Hallenbad HaWei.
Peter Krämer ist stolz auf den Nachwuchs der Stadtwerke:
„Das sind alles engagierte junge Leute, die nicht nur Spaß am Lernen haben, sondern auch mit menschlichen Werten überzeugen. Sie übernehmen Mitverantwortung für gesellschaftliche Aufgaben und helfen gern Menschen, denen es nicht so gut geht. Das unterstützen und fördern wir auch gezielt.“
Die Sterntaler bedanken sich ganz herzlich im Namen der Sterntaler-Kinder und deren Familien bei den Azubis der Stadtwerke Weinheim für ihr soziales Engagement und die Unterstützung des Kinderhospizes. Es ist großartig und vorbildlich, dass Ihr Euch auch um Menschen kümmert, denen es nicht so gut geht.
Auch danken wir Peter Krämer und den Weinheimer Stadtwerken, dass sie dieses wichtige Engagement ganz bewusst und erfolgreich fördern und damit den jungen Menschen die Möglichkeit geben, zu zeigen, was an Empathie und Mitgestaltungswillen in ihnen steckt.
