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Der Verein der Hausfrauengemeinschaft unterstützt das Kinderhospiz Sterntaler mit der stolzen Summe von 1.200 Euro.

Auf die Ketscher Hausfrauen ist Verlass, auch wenn es darum geht, jedes Jahr verlässlich eine großzügige Spende zu generieren.

Darauf dürfen die Vorsitzende Ingrid Maldet und die rund 160 Mitglieder des vor 57 Jahren gegründeten Vereins durchaus stolz sein, denn in der heutigen Zeit mal eben eine Spendensumme von satten 1.200 Euro zu überreichen, ist sicher keine Selbstverständlichkeit.

 

Umso größer war die Freude bei Beate Däuwel, Spendenbeauftragte des Kinderhospiz Sterntaler, die bei der jüngsten Jahreshauptversammlung der Hausfrauengemeinschaft sichtlich gerührt und dankbar die großzügige Spende entgegennahm.

„Mein Dank kommt stellvertretend für das Kinderhospiz Sterntaler aus tiefstem Herzen. Unsere Einrichtung und vieles, was wir dort auf liebevolle Weise für lebensverkürzend erkrankte Kinder und Jugendliche und deren Familien tun, wäre ohne Spenden einfach nicht möglich.

Unser Kinderhospiz ist ein Ort, an dem wir versuchen sprichwörtlich, den Tagen mehr Leben zu geben. Es ist ein Ort, an dem nicht nur Trauer und Abschied ihren Platz haben, sondern ganz besonders auch Fröhlichkeit, Lachen und liebevolle Erinnerung“, erklärt Däuwel.

 

 „Wir haben gerade einen Erinnerungsnachmittag für Geschwisterkinder durchgeführt, zu dem für verstorbene Geschwister kleine Erinnerungsstücke angefertigt wurden, die dann in unserem Erinnerungsgärtchen einen Platz fanden. Dies bedeutet den Kindern viel und gibt Trost“, so Däuwel.

 

Jeder Cent, der beim Heringsessen, der Jahreshauptversammlung sowie der Muttertags- und der Weihnachtsfeier in das schön dekorierte Spendenglas wanderte, ist beim Kinderhospiz Sterntaler bestens investiert und wird mehr als hilfreich für die dortige Arbeit sein.

 

„Wir waren seitens des Vorstandes schon einmal bei den Sterntalern und ich kann es jedem nur empfehlen. Es ist ergreifend und eine sehr wertvolle Erfahrung.

Wir alle können froh sein, dass es diese Einrichtung gibt, die für Betroffene so wichtig ist“, ergänzt Ingrid Maldet, bevor sie die Spendensumme in einem hübschen Bilderrahmen an die Vertreterin des Kinderhospizes überreicht.

Und schon kreist wieder das neue leere Spendenglas in den Reihen der Hausfrauen, denn natürlich wird auch in diesem Jahr wieder kräftig gesammelt.

Da man sich im Verein dazu entschlossen hat, das jährliche Spendengeld immer abwechselnd dem Kinderhospiz Sterntaler und dem Waldpiratencamp in Heidelberg zukommen zu lassen, wird dann als Nächstes wieder die Einrichtung der Kinderkrebshilfe bedacht.

„Uns ist der gute Zweck wichtig und wir möchten unsere Spende bewusst ganz regional platzieren. Und da viele der Hausfrauen Mütter und Omis sind, liegen uns Kinder natürlich besonders am Herzen“, bekräftigt Maldet und ihre Vorstandskolleginnen stimmen ihr zu.    

 

Die Sterntaler bedanken sich ganz herzlich im Namen der Sterntaler-Kinder und deren Familien bei Frau Maldet, ihren Vorstandskolleginnen und den 160 Vereinsmitgliedern der Hausfrauengemeinschaft Ketsch.

Ein Verein von Frauen, denen das soziale Engagement für Kinder so sehr am Herzen liegt und die uns und andere Einrichtungen so nachhaltig unterstützen.

Allerdings können sie darauf sehr stolz sein, dass sie mit ihrem Einsatz nicht nur Mitgefühl zeigen, sondern tatkräftig mitwirken und Dinge bewegen.

Dafür sind wir Sterntaler sehr dankbar. Herzliche Grüße nach Ketsch.

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